Gruppe I
Xavier Owle
Provinz:
Angeles
22 Jahre
30. November 2128
Valet
Kaste:
Sechs
No ship can ever
be truly content
without its anchor.
Xavier Owle lässt sich nicht leicht aus der Ruhe bringen. Der junge Valet ist nicht leicht zu beeindrucken und hat ein Talent dafür, mit seiner pragmatischen, vielleicht ein wenig zynischen Sichtweise auch anderen einiges von ihrer Unruhe zu nehmen. Xavier ist ein im Großen und Ganzen sehr umgänglicher Mensch, mit dem der Großteil seines sozialen Umfelds sehr gut auskommt - auch, weil er in gewissen Kreisen sein sarkastisches Mundwerk vollständig abschalten kann. Seine gute soziale Vernetzung im Palast, in dem er aufgewachsen ist, sowie sein Ruf, nicht mit anderer Leute Angelegenheiten hausieren zu gehen, führen dazu, dass Xavier ständig (fast) alles über die Menschen seines Umfelds zu wissen scheint - in Kombination mit seinem ausgeprägten Menschenverständnis und einem Kopf, in dem mehr Wissen hängen bleibt, als man erwarten würde, ist Xavier Owle damit auf viele Situationen seines Lebens vorbereitet.
ironisch x realistisch x aufmerksam x in sich ruhend
Five Facts
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Als Kind zweier Palastangestellter ist er im Schloss aufgewachsen und scheint jeden, der dort im weiteren Sinne arbeitet, zu kennen.
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Auf seiner Fensterbank stehen nicht weniger als sechs Sukkulenten unbekannter Herkunft.
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Xavier macht Doppelschleifen in seine Schuhe.
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In einer seiner Schubladen findet man eine riesige, unsortierte Sammlung Kronkorken.
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Trotz seiner Position als Valet übernimmt er manchmal Schichten von Freunden und Bekannten, was ihn in der Angestellten-Sphäre beliebt macht.
Five Likes
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Xavier mag Sukkulenten. Groß eine andere Wahl hat er aber fairerweise auch nicht wirklich.
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Seine liebste Schachfigur ist der Springer.
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Die beste Art von Tassen sind für ihn klobige, angeditschte Keramikpötte. Pluspunkte, wenn der Henkel abgebrochen ist.
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Xavier ist eine Leseratte und verschlingt Bücher im Rekordtempo. Dank Prinz Grayson kriegt er aber zum Glück auch genügend Nachschub.
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Taschenbücher sind prinzipiell besser als Hardcover.
Five Dislikes
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Mit Eulen hat Xavier kein Problem, mit schlechten Wortwitzen ber seinen Nachnamen aber schon.
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Wenn Xavier schon Tee trinkt, dann gefälligst ohne Zucker.
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Die Tradition, Blumensträuße zu verschenken, kommt ihm seltsam und dumm vor, weil die Blumen am Ende in der Tonne landen und niemand etwas davon hat.
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Fettige Finger sind ein Graus.
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Er hat eine ganz klare Aversion gegen Menschen, die persönliche Grenzen nicht einhalten und ihre Nase in Angelegenheiten stecken, die sie nichts angehen.
