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Anlage Kranz 3
Ast

Provinzen

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Allens

Allens liegt an der Ostküste Illeás und ist, neben Angeles und Hansport, die am dichtesten besiedelte Provinz des Landes. Die Bevölkerung tummelt sich vor allem in großen Städten, in denen es verschiedene Wirtschaftszweige und Produktionsstätten gibt. Traditionell sind wichtige Produktionsgüter aus Allens Schiffe und es gibt eine intensive Austernfischerei, allerdings wäre es falsch, Allens auf diese Wirtschaftszweige zu beschränken.

Erwählte aus Allens: Gabrielle Saintemillon, Kaste zwei

Angeles

Angeles ist Illeás wohl berühmteste Provinz. Die Provinzhauptstadt, Angeles City, ist gleichzeitig auch Illeás Hauptstadt und das Heim der Königsfamilie, was vermutlich auch der Grund dafür ist, dass Angeles - zumindest die Teile der großen Städte, die Personen von Rang und Namen zu sehen bekommen - perfekt gepflegt ist. Der äußerst positive Eindruck, den Angeles macht, führt allerdings auch dazu, dass viele Menschen in der Hoffnung auf ein besseres Leben herzukommen versuchen, aber dann doch nicht die erhofften Möglichkeiten finden, weshalb vor allem die Randdistrikte der Städte Angeles' nicht von Glanz und Glorie geprägt sind.

Erwählte aus Angeles: Soleil Archer, Kaste zwei

Atlin

Diese Provinz hat ihren Namen vom angrenzenden Atlin-See gehalten und liegt ziemlich weit nördlich. Auch wenn es auch in Atlin Städte gibt, ist die Provinz alles in allem eher ländlich und nicht unbedingt die Region, in der die großen Geschichten des Landes geschrieben werden.

Erwählte aus Atlins: Alexandra Eastcoll, Kaste zwei

Baffin

Auch wenn Baffin eine flächenmäßig große Provinz ist, gibt es kaum Bevölkerung, was vermutlich an der abgeschiedenen Lage auf einer Halbinsel liegt. Die Bevölkerung Baffins lebt meist in kleinen Siedlungen und begreift sich in der Regel als ziemlich unabhängig vom Festland. In der von Tundra und Gletschern beherrschten Provinz gibt es vielleicht keine offene Rebellion, aber der Großteil der Bevölkerung von Baffin sind keine leidenschaftlichen Patrioten.

Erwählte aus Baffins: Meriwa Irniq, Kaste vier

Bankston

In Bankston gibt es ebenfalls wenig florierende Städtekulturen; die hoch im Norden angesiedelte Provinz wird auch größtenteils von Menschen in kleinen Städten und Dörfern bewohnt, auch wenn die Gouverneurin ihr Bestes tut, um die Provinzhauptstadt zu modernisieren und die Provinz selbst interessanter zu gestalten - bis jetzt kann man ohne jeden Zweifel behaupten, dass diese Bemühungen mehr oder weniger erfolglos geblieben sind und sich daran auch in Zukunft nicht groß etwas ändern wird.

Erwählte aus Bankston: Thelma Johnson, Kaste drei

Belcourt

Belcourt gehört zu den eher dünn besiedelten Gegenden Illeás, was zu großen Teilen an der bergigen Landschaft liegt, die sich nicht unbedingt für große Städte eignet. Auch wenn Belcourt nicht der berühmteste Ferienort ist, ist der Wander-Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig, der dadurch unterstützt wird, dass es in Belcourts Bergen einige Naturschutzgebiete gibt, in denen Wanderer und Forscher seltene Tier- und Pflanzenarten beobachten und studieren können.

Erwählte aus Belcourt: Jaya Abbas, Kaste zwei

Bonita

Bonita befindet sich weit im Süden des Landes, auf dem Gebiet, das früher einmal als Mittelamerika bekannt war. Auch wenn Bonita eine eher durchschnittliche Provinz ist, sind die meisten Bewohner äußerst glücklich mit ihr. Das war auch zur Gründung Illeás so, wie man am Namen erkennen kann: Bonita ist Spanisch und bedeutet schön.

Erwählte aus Bonita: Delilah Landes, Kaste fünf

Calgary

Zentral für die Wirtschaft Calgarys sind die Ölvorkommen, mit denen die Provinz guten Profit macht und deshalb wirtschaftliche Bedeutung erlangt. Auch wenn die Provinz ziemlich nördlich gelegen ist, ist das Stadtleben in Calgarys gleichnamiger Haupstadt durchaus nicht provinziell.

Erwählte für Calgary: Phoebe Carson, Kaste vier

Carolina

Die Provinz Carolina hat in den vergangenen Jahrzehnten einen wirtschaftlichen Aufschwung hinter sich. Auch, wenn es in Carolina keine wirklichen Besonderheiten gibt, locken (noch) billige Zinsen viele Unternehmer in die Provinz. Den Aufschwung kann man an zahlreichen Neubauten und Additionen zum Bild der Provinz erkennen, auch wenn, wie in den meisten wirtschaftlich starken Gebieten, auch hier eine Schere zwischen Arm und Reich klafft. Durch den jüngsten Aufschwung und der Tatsache, dass einige Unternehmer aus Allens nach Carolina ziehen, steht Carolina in Konflikt mit seinem Nachbarn.

Erwählte für Carolina: Ian Reynes, Kaste zwei

Clermont

Neben Angeles ist Clermont wohl die Provinz in Illeá, die man im Ausland kennt, was daran liegt, dass Clermonts Potential als Urlaubsort von Anfang an ausgeschöpft wurde. Ein Großteil der Wirtschaft ist auf den in- und ausländischen Tourismus ausgelegt und das Meer von keinem Punkt in der Provinz weit entfernt. Vor allem in den dicht bevölkerten Küstenstädten ist man den Anblick wohlhabender Touristen gewöhnt - selbst die Königsfamilie hat hier ein Ferienhaus.

Erwählte aus Clermont: Serenity Starr, Kaste vier

Columbia

Einstmals eine wenn auch nicht reiche, doch eher wohlhabende Provinz, hat Columbia in den letzten Jahrzehnten an Glanz eingebüßt, als die Ölvorkommen erschöpft waren, weshalb die Bevölkerung, die es sich nicht leisten konnte, wegzuziehen, nun in ziemlich bescheidenen Verhältnissen lebt. Es herrscht in der kalten Provinz eine ziemliche Landflucht, weshalb die wenigen Städte explosionsartig, aber ungeordnet anwachsen und Armutsviertel entstehen.

Erwählte aus Columbia: Mercedes Juan, Kaste zwei

Dakota

Dakota ist eine sehr landwirtschaftlich organisierte Provinz, die entsprechend dünn besiedelt ist - zwischen Städten und Dörfern gibt es viele Felder und viel Nichts, auf dem Getreide, Flachs und Hartweizen gedeihen. Darüber hinaus gibt es eine ziemlich intensive Rinder- und Truthahn-Zucht. In den vergangenen Jahren hat Dakota viele Windräder aufstellen lassen und gilt in diesem Bereich als Vorreiter Illeás. Aufgrund von Installation, Wartung und Verbesserung der Windräder sind in den letzten Jahren verhältnismäßig viele Akademiker nach Dakota gekommen, was zu Aufschwung für die Provinz geführt hat.

Erwählte aus Dakota: Kelly Aspen, Kaste drei

Denbeigh

Denbeigh ist eine mittelgroße und eher unbedeutende Provinz in der Mitte des Landes, die meist zugunsten ihres Nachbarn Ottaro übersehen wird. Die Provinz versucht, durch möglichst niedrige Universitätsgebühren das eigene Ansehen etwas aufzupolieren und tatsächlich schenkt man ihr wenigstens in der akademischen Welt inzwischen mehr Beachtung.

Erwählte aus Denbeigh: Bailee Baseav, Kaste drei

Dominica

Die ehemalige Dominikanische Republik ist auch heute noch ein beliebter Ferienort, der in dieser Hinsicht Clermont Konkurrenz macht. Auch wenn der Name eigentlich veraltet ist, tragen die Bewohner Dominicas den Begriff Karibik immer noch mit Stolz. Trotzdem ist die Bevölkerung Dominicas im Großen und Ganzen weniger wohlhabend als die von Clermont und auch wenn Dominica mit einer wundervollen Aussicht, strahlendem Sonnenschein und Meer bestechen kann, hat es durchaus einen Grund, weshalb wohlhabendere Einwohner in fast hermetisch abgeriegelten Vierteln leben und private Wachdienste mehr als genug Aufträge bekommen. Auch die Regierungsstrukturen in Dominica sind nicht gänzlich frei von Korruption.

Erwählte aus Dominica: Adriana Melo, Kaste acht

Fennley

Dank der Nachbarschaft zu Angeles findet Fennley oft wenig Beachtung. Anders, als bei dünn besiedelten, weit im Norden liegenden Provinzen tut man Fennley damit aber etwas unrecht: In Fennley gibt es aufgrund seiner Nähe zur Regierung viele militärische Organisationen und Unterkünfte für Soldaten, weshalb sich auch verhältnismäßig viele Bewohner Fennleys für den Militärdienst melden, der in Fennley sehr angesehen ist. Ansonsten gibt es in dieser Provinz eine ziemlich stark ausgeprägte Viehwirtschaft und relativ viel Bergbau. Bis vor wenigen Jahrzehnten galt Fennley übrigens wegen seiner laschen Glücksspielgesetze als Touristenmagnet, als diese jedoch nach langem Ringen angepasst wurden, verging Fennleys Bedeutung, auch wenn immer noch Individuen aus Fennley versuchen, ihre Lokale in Glücksspielhöllen zu verwandeln.

Erwählte aus Fennley: Nanaya Tycho, Kaste fünf

Hansport

Im Verlauf der letzten Jahrzehnte ist Hansport zu der nach Angeles und Waverly am dichtesten besidelten Provinz geworden. In den Großstädten an der Küste tummeln sich Fabriken, in den Hochhäusern Investoren, und auf dem Land immer mehr und mehr Betriebe zur Geflügelzucht. Kulinarische Spezialität Hansports ist der Maine-Hummer (benannt nach der Hauptstadt Maine), auch wenn kleinere Fischereibetriebe in den letzten Jahren oft zugrunde gegangen sind - was nichts daran ändert, dass das Bild eines kleinen Fischers immer noch gerne mit Hansport in Verbindung gebracht wird. Auch wenn Hansport ein wirtschaftlich bedeutender Ort ist, ist diese Provinz sicherlich nicht die schönste, was wohl aufgrund der weit fortgeschrittenen Bebauung und den vielen Menschen auf einem Raum erklären kann - dass es in dieser Provinz einiges an sozialer Ungleichheit gibt, sollte man sich denken können.

Erwählte aus Hansport: Milena Bosworth, Kaste vier

Honduragua

Honduragua hat nicht unbedingt den besten Ruf und gilt als eine der unsichersten Regionen das Landes. Vor allem in ländlichen Gebieten wird die Militärpräsenz sehr hoch gehalten, allerdings können die dichten Regenwälder in Honduragua trotz intensiver Bemühungen nicht vollkommen kontrolliert werden, was vor allem in Hinblick auf militärische Konflikte mit den südlichen Nachbarländern und Rebellennetzwerke kritisch ist. Der Großteil der Menschen lebt, auch aufgrund der unsicheren Lage nicht mehr auf dem Land, inzwischen in Städten, in denen es eine scharfe Grenze zwischen Arm und Reich gibt - inklusive der folgenden Kriminalität.

Erwählte aus Honduragua: Yadira Casales, Kaste zwei

Hudson

Wenn auch nicht übermäßig reich an Bevölkerung, ist Hudson dennoch reich an Fläche; diese Provinz gehört zu den größten des Landes. Da die Provinz eine sehr abwechslungsreiche Landschaft und dazu noch die notwendige Fläche besitzt, wird es häufig für Militärübungen genutzt. Hudsons Wirtschaft wurde früher von Viehzucht und Getriedeanbau dominiert, allerdings haben diese Wirtschaftssparten an Bedeutung verloren. Da Hudson von vielen Flüssen durchzogen ist, ist ein großer Teil seines Stroms durch Wasserkraft produziert, die von Forschern dauerhaft untersucht und weiterentwickelt wird.

Erwählte aus Hudson: Naomi Chapburn, Kaste fünf

Kent

Kent gilt als eher langweilige Provinz - oder als eine ruhige, in der das Leben nach geordneten Bahnen verläuft, je nach Blickweise. Die Provinz ist weder besonders ländlich noch besonders urban, sowohl Landwirtschaft und Bergbau als auch Industrie - allen voran die Automobil- und Schwerindustrie - stellen wichtige Beschäftigungsfelder dar. Kents Seen gelten als beliebter Erholungsort.

Erwählte aus Kent: Cressa Baron, Kaste zwei

 

Labrador

Nachdem Labradors Wirtschaft durch einen unfähigen Gouverneur gelitten hat, steigt der Lebensstandard in der großen, nördlich gelegenen Provinz wieder an; ein Großteil der Bevölkerung kommt gut über die Runden und die Holz- und Papierindustrie sowie die Herstellung von Ahornsirup bieten zahlreiche Arbeitsplätze.

Erwählte aus Labrador: Scarlett Reagan, Kaste zwei

Lakedon

Diese dünn besiedelte Provinz im Norden ist ziemlich kühl und nicht unbedingt die Metropole Illeás. Die Bevölkerung ist in eher kleineren Ortschaften organisiert, und große Wirtschaftszweige der Region sind vor allem die Nutzung natürlicher Rohstoffe, vor allem der vielen Seen, Flüsse und Wälder zur Gewinnung vn Energie und Papier. Die weitläufigen, oft noch wenig von Menschenhand veränderten Waldgebiete sind für naturbegeisterte Touristen ein beliebtes Ziel.

Erwählte aus Lakedon: Maisie Jane Watkins, Kaste zwei

Likely

Aufgrund der Nähe zu Angeles und dem Meer wird Likely gerne als Standort für Zweitwohnungen in der Ruhe gewählt, vor allem, da das Wetter in den südlichen Küstenregionen auch oftmals angenehm ist, während es Richtung Festland und Richtung Norden gerne verregneter wird. Die gewöhnliche Bevölkerung Likelys lebt eher in kleinen bis mittelgroßen Städten als in Dörfern, in größeren Städten gibt es einige größere Bekleidungsfabriken und früher war Likely auch Zentrum für Neuerungen im Bereich von Computer, Informatik und Co., allerdings hat sich dieses inzwischen nach Zuni verlagert. Die Provinz Likely liegt den meisten Menschen deshalb weniger auf dem Schirm und existiert im Grunde einfach irgendwie.

Erwählte aus Likely: Cemre Demir, Kaste drei

Midston

Midston gehört zu den flächenmäßig größten Provinzen des Landes. Das Klima hier ist zumeist sehr warm und trocken, auch wenn es sich aufgrund der schieren Größe der Provinz von Küste zum Innenland ändert. An den Küstenregionen werden auf Plantagen große Mengen an Baumwolle und Zuckerrohr angebaut, während im Inland große Viehherden gezüchtet werden. Mit den Jahren ist Midstons Anteil an der Ölförderung immer geringer geworden, allerdings handelt es sich immer noch um einen wichtigen Wirtschaftszweig. Einige der freien Flächen im Land sind militärische Testgelände, worauf die Bevölkerung zumeist stolz ist. Midston ist für eine ziemlich konservative Grundeinstellung und großen Patriotismus bekannt, über die man sich in anderen Teilen des Landes - sehr zum Unmut der hiesigen Bevölkerung - gerne mal lustig macht.

Erwählte aus Midston: Josie Taylor, Kaste vier

Ottaro

Ottaro ist eine weniger dicht besiedelte Provinz, in der allerdings verhältnismäßig große Unzufriedenheit herrscht, was wenigstens teilweise an suboptimaler Führung der Provinz liegt. Andererseits ist Ottaro auch nicht wirklich reich an Ressourcen und das harsche Klima in der Provinz macht es ebenfalls nicht attraktiv als Wirtschaftsstandort. Dazu kommt, dass große Teile des Waldes in Ottario unter Naturschutz stehen und eine Nutzung der Gebiete entsprechend nicht möglich ist.

Erwählte aus Ottaro: Eden Henson, Kaste drei

Paloma

Durch die Größe der Provinz und das  warme Klima eigenet sich Paloma perfekt für die riesigen Felder aus Solarzellen, die die Wüstenregionen inzwischen an einigen Stellen blau färben. Trotz diverser Förderprogramme sind die Lebensumstände in Paloma für die weniger wohlhabenden Teile der Bevölkerung immer noch alles andere als perfekt und vor allem abseits der Hauptstraßen gibt es einiges an Kriminalität und Gewalt, aber genauso Zusammenhalt der Menschen untereinander.

Erwählte aus Paloma: Cadence Summer, Kaste zwei

Panama

Seit die Konflikte mit den südlichen Nachbarn intensiver geworden sind, ist in Panama der Tourismus-Faktor der Wirtschaft eingebrochen, der entstanden ist, nachdem die Großmutter des aktuellen Königs aus dieser Provinz erwählt wurde. Vor allem die Gebirgsketten und die Küste sind wahrhaft malerisch, allerdings werden in letztzer Zeit immer mehr Militärbaracken aus dem Boden gestampft. Landwirtschaft ist in Panama noch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, aber nachdem diverse Elektronikhersteller Fabriken in Panama positioniert haben, wird die Arbeit in großen Fabriken immer zentraler.

Erwählte aus Panama: Hayley Nguyen, Kaste drei

Sonage

Für die, die sich etwas auskennen, ist Sonage die perfekte Alternative zu Angeles: Ähnliches Klima, eine gute wirtschaftliche Situation, dabei aber weitaus weniger überfüllt. Die Situation in Sonage ist relativ friedlich und im Großen und Ganzen einigermaßen ruhig, auch wenn es in den großen Städten selbstverständlich vor Leben pulsiert. Aufgrund der Nähe zur Hauptstadt sind Sicherheitskräfte hier stärker konzentriert als anderswo, aber da allgemeine Zufriedenheit herrscht, wirken sie eher beruhigend als beunruhigend.

Erwählte aus Sonage: Rasha Maynard, Kaste drei

Sota

Sota gilt gerne als eine der langweiligsten Staaten Illeás - angefangen bei der Landschaft, die extrem flach und von Feldern dominiert ist. Straßen und Städte sind oft mit perfekt parallelen Linien aufgebaut. Dominiert wird das Bild von Sota durch riesige Mais- und Sojafelder, aber auch Viehzucht und Getreideanbau werden betrieben. Die hiesige Industrie ist oft eng mit der Landwirtschaft verbunden (also beispielsweise Landmaschinenbau). Sota ist größtenteils in Kleinstädten organisiert.

Erwählte aus Sota: Ellie Grant, Kaste drei

St. George

In den vergangenen Jahren hat die unscheinbare Provinz St. George einen Aufschwung genossen, der vor allem mit Tourismus zu tun hat, da hier ein internatonal gefeierter Film entstand und die Gouverneurin es geschafft hat, den Boom zu nutzen und St. George von seiner bestmöglichen Seite zu zeigen. Inzwischen entstehen vermehrt Ferienhäuser in der kleinen, nördlichen Provinz, allerdings kann man der Wirtschaft nicht vorwerfen, übermäßig erfolgreich zu sein.

Erwählte aus St. George: Sarah Young, Kaste zwei

Sumner

Die Provinz Sumner ist eher licht besiedelt, aber ziemlich wohlhabend, da die klare Luft, der meist blaue Himmel und die bunten Gesteine Sumner zu einem beliebten Ferienort machen - und vor allem im Winter sind die Berge für Wintersport perfekt geeignet. Trotzdem ist die Industrie der weitaus wichtigste Wirtschaftssektor, da aufgrund des in den Sommermonaten sehr trockenen Wetters Landwirtschaft nur durch aufwändige Bewässerung möglich ist.

Erwählte aus Sumner: Penelope Hargrave, Kaste drei

Tammins

Tammins ist eine geordnete, mehr oder weniger wohlhabende Provinz, die jedoch noch stark auf Landwirtschaft fokussiert ist - namentlich Mais, Weizen, Hirse, Soja und Zuckerrüben. Auch wenn die Hauptstadt von Tammins als moderner Ort gilt, wird die flache Provinz mittig des Landes alles in allem als öde angesehen.

Erwählte aus Tammins: Elizabeth Graham, Kaste sechs

Waverly

Waverly ist eine der am stärksten industrialisierten Bereiche des Landes - das war noch so, als hier der US-Staat New York lag. Während die Stadt New York damals noch als hippes Zentrum und wünschenswerter Wohnort gegolten hat, ist das nun anders - während der Bemühungen, die junge Nation Illeá wirtschaftlich wieder auf die Beine zu bringen, sind die Großstädte in Waverly inzwischen dreckige, zweckmäßige Orte, aus denen ein paar Wolkenkratzer gucken.

Erwählte aus Waverly: Kenna Drew, Kaste sechs

Whites

Die Provinz Whites im hohen Norden ist bitterkalt, dafür aber von vielen, wunderschönen Seen durchzogen. Zwar sind die ehemaligen Ölreservoirs erschöpft, allerdings hat Whites durch neu entdecktes Vorkommen von Gold und Silber einen kleinen Aufschwung bekommen. Fischerei sowie Holzindustrie sind ebenfalls wichtig für diese Provinz, Landwirtschaft kann allerdings aufgrund des Klimas so gut wie keine betrieben werden.

Erwählte aus Whites: Aurora Tapeesa Stonemoss, Kaste drei

Yukon

Auch wenn das nördliche Yukon eine wunderschöne Landschaft mit Gebirgen und tiefen Wäldern besitzt, sollte man diese nicht ohne warme Kleidung genießen; dies ist die kälteste Provinz Illeás. Yukon ist für seine Pelze bekannt, auch wenn dies kein bedeutender Wirtschaftsfaktor ist. Die meisten Menschen leben vom Einzelhandel und haben wenigstens teilweise mit dem Tourismus zu tun, da die menschenleeren Gebiete für zum Beispiel Kajakfahrten, Wanderungen und Tierbeobachtungen geeignet sind.

Erwählte aus Yukon: Angel Rhielley Vathrower, Kaste drei

Zuni

Wichtiges Wahrzeichen Zunis ist der Grand Canyon, der über die Grenzen des Landes bekannt ist. In den großen Städten Zunis haben sich einige Forschungszentren von Technologiefirmen angesammelt, ebenfalls gibt es in den Metropolen diverse Start-Ups, auch wenn vor allem die ländliche Bevölkerung häufig in nicht gerade optimalen Verhältnissen lebt.

Erwählte aus Zuni: Samantha Whites, Kaste drei

Kleine A/N.: Die Karte stammt selbstverständlich nicht von mir, sondern von der Wikia-Seite von Illeá im Selection-Wiki. Die Beschreibungen der Provinzen sind allerdings meine, und setzen sich aus einer Mischung von Fiktion und Fakten über die beschriebenen Regionen heutzutage zusammen. Das Zusammenstellen hat gedauert, also vervielfältigt die Beschreibungen bitte nicht ohne Zustimmung.

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